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Unterstützt uns dabei, die Produktionsmittel kritischer Gesellschaftstheorie zu finanzieren!

Ab diesem Zeitpunkt ist es möglich, unser Projekt Jahrbuch für marxistische Gesellschaftstheorie finanziell zu unterstützen. Jeder noch so kleine Beitrag ist ein zugleich ein Beitrag zur Schaffung wissenschaftlicher Produktionsmittel und freier Denkräume. Klickt dazu einfach auf den folgenden Link zur Crowdfunding-Plattform Startnext:



Im heutigen Wissenschaftsbetrieb ist es „normal“ geworden, AutorInnen für die Veröffentlichung ihrer Texte in wissenschaftlichen Zeitschriften ebenso bezahlen zu lassen wie LeserInnen für ihr Lesevergnügen. Der Konzentrationsprozess in der Verlagslandschaft und der Stress an den Universitäten lassen kaum Zeit und Raum zur Produktion und Lektüre kritischer Texte. Wir können nicht aus der Gesellschaft springen, die derartige Absurditäten hervorbringt. Wir können uns aber im Kleinen unsere wissenschaftlichen Produktionsmittel selbst schaffen und damit Freiräume für alle Interessierten erkämpfen. Eure Unterstützung macht das möglich. Wer das Jahrbuch für marxistische Gesellschaftstheorie finanziert, hilft jungen und alten kritischen Geistern, ein Publikationsorgan für ihre Texte zu finden und dabei in keiner Weise „draufzuzahlen“. Wer es finanziert, finanziert kritische Lektüre zum kleinstmöglichen Ladenpreis. Wer es finanziert, finanziert die Produktionsmittel kritischer Gesellschaftstheorie. Jede Unterstützerin und jeder Unterstützer erhält ab einer Spende von 30 Euro ein Exemplar des Jahrbuchs zugeschickt, ab 50 Euro legen wir ein Überraschungs-Exemplar eines unserer anderen Bücher oben drauf.

Eure Unterstützung dient zur Finanzierung der Druck- und Produktionskosten des Jahrbuchs sowie unserer Infrastruktur, insbesondere:

  • Webseite

  • Mailadresse

  • Social-Media

  • Graphik

  • Lektorat

  • Porto

Vor allem wollen wir unseren AutorInnen auch ein Honorar für ihre Beiträge und Texte zahlen können. Wer die Praxis von wissenschaftlichen Zeitschriften kennt, weiß, dass AutorInnen regelmäßig und wie selbstverständlich umsonst arbeiten. Damit wollen wir Schluss machen. Gerade angesichts der prekären Lage vieler WissensarbeiterInnen wollen wir in der Lage sein, ihre Tätigkeit auch finanziell zu honorieren.



Danke für eure Unterstützung!


Die Redaktion

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